
Susanne Bormann wurde im Alter von acht Jahren für den Film entdeckt. 1996 erhielt sie bereits den Adorf Grimme Preis. Sie spielt aber auch zahlreiche Theaterhauptrollen wie die Amalia in Schillers Räubern, die weiblichen Titelrolle in Romeo und Julia und bei den Nibelungenfestspielen in Worms die Kriemhild.
Andreas Dresen besetzte sie 1999 für seinen Film „Nachtgestalten.“ Es folgten Kinohauptrollen wie in „ Liegen Lernen“ und „Russendisko“.
Fernsehzuschauern ist sie vor allem als Kommissarin Sandra Reiß in der ZDF-Krimiserie Letzte Spur Berlin bekannt. 2022 war sie in dem Historiendrama 3 1/2 Stunden zu sehen und aktuell im Tatort „Fluch des Geldes“ sowie in der Antwaltsserie „Einspruch Schatz“ und in der Reihe „Nächste Ausfahrt Glück“.